Vom Hopfenschädling zum unumstrittenen Hopfenzentrum
1924 nannten herbeigerufene Fachleute, die bis dahin kaum bekannte Pilzkrankheit, die unseren Hopfen in nicht gekannter Brutalität überfiel. Daraufhin errichtete man in Hüll mit dem Hans-Pflüf-Forschungsinstitut eine Einrichtung, die bis heute den Fortbestand unseres Hopfens sichert.
Nach und nach ließen sich die wichtigsten Hopfenverbände hier nieder und seit 1947 resodoerte joer der „Hopfenpflanzerverband Hallertau“ und ab 1949 mit der Neugründung der „Verbandes deutscher Hopfenpflanzer“ (Wolnzach Chronik Seite 203 – Link zur kostenfreien Ausleihe: Marktbuecherei Wolnzach – Suchen: Niedermeier, Erich – Wolnzach)
Später folgten die „Hopfenverwertungsgenossenschaft“ und die Firma „Barth“ nach Wolnzach (Wolnzach Chronik Seite 204/205 – Link zur kostenfreien Ausleihe: Marktbuecherei Wolnzach – Suchen: Niedermeier, Erich – Wolnzach)